Currywurst und Kaviar (2018)
Eine Komödie von Beate Irmisch
Katholische Theatergruppe begeistert Publikum mit "Currywurst und Kaviar": Begeisterungsstürme für Patrona Knackfrisch
"Currywurst und Kaviar": Darauf würde nicht einmal ein Henssler oder Schuhbeck kommen - die katholische Theatergruppe aber sehr wohl. Diese Kombination steht von Donnerstag bis Sonntag im Jugendheimsaal auf der "Speisekarte", die Zuschauer werden schon mal mit Würsten "bombardiert".
„Currywurst und Kaviar“ ist eine Kombination, auf die nicht einmal ein Hensler oder Schubeck kommen würde; die Katholische Theatergruppe sehr wohl. Von 4.-7. Januar stand das auf der „Speisekarte“ im großen Jugendheimsaal, wo schon mal die Zuschauer mit Würsten „bombardiert“ wurden. Die Komödie der Katholischen Theater stammt von der Autorin Beate Irmisch und handelt von dem in finanzielle Nöte geratenen Grafen Leopold von Schippenstiel. Nicht einmal das Geld für das Heizöl ist vorhanden, woran Graf Poldi nicht ganz unschuldig ist. Wettschulden und Alimente sorgen für eine leere Kasse, so dass das Schloss der Adelsfamilie, verkauft werden muss. Allerlei Probleme, die der Wurstkönig von Grafenwöhr und Pfarrer Maifeld zusammen mit dem Butler auf ihre Weise lösten. Die Laienschauspieler sorgten allesamt einmal mehr für schallendes Gelächter bei den Zuschauern. Am Sonntag war auch Weihbischof Reinhard Pappenberger darunter, der 1984 der Initiator der Theatergruppe war. Die Rollen waren bestens verteilt. Einfach spitze!